Der Name Pesto kommt aus dem italienischen “pestare” das heisst zerstampfen oder zerdrücken. Ein guter Name fuer eine leichte Pastasosse bei der die Zutaten mit einem Moerser zerstampft werden und frisch ueber das Gericht gegeben werden. Der Klassiker ist Pesto alla Genovese das ist die beruehmte Basilikum Sosse aus Genua, der Haupstadt Liguriens. Man kann die Sosse zu pasta oder zu Gnocchi essen oder man gibt einen Klecks in die Minestrone, die beruehmte italienische Gemuesesuppe. Die Zubereitung ist einfach und die Sosse laesst sich gut aufbewahren. Sie ist auch ein tolles Mitbringsel.
Hier lade ich meine Leser ein, mit mir ein paar Pesto Rezepte zu teilen:
Rucolapesto
2 Knoblauchzehen
1 Chilichote, halbiert und entkernt
120 g Rucola
30 g Mandeln
80 g Parmesan, in Stücke
1 TL Meersalz
100 g Olivenöl
Knoblauch fein hacken, die übrigen Zutaten- bis auf das Olivenöl – in einer Küchenmaschine zerkleinern. Nun das Olivenöl langsam zugeben.
In ein Glas mit Schraubdeckel geben, mit einer dünnen Ölschicht bedecken und kühl stellen.
Ist auch ein schönes Mitbringsel….